Investitionen tätigen, um später einmal abgesichert zu sein. Das ist das Ziel vieler Sparer und Sparer sowie Anleger/innen. Seit einigen Jahren machen besondere Coins auf sich aufmerksam. Begonnen hatte alles mit dem Bitcoin, der sich rasend schnell zu einem Phänomen in den Anlegeportalen entwickelt hatte. Innerhalb weniger Jahre wuschs das Portfolio der Kryptowährungen auf hunderte verschiedene Möglichkeiten. Heute legen die meisten Menschen ihr Geld in Bitcoin, Ethereum oder Litecoin an. Doch welche Sicherheiten haben Anleger und Anlegerinnen? Wie sicher ist das Geld und wie geschützt ist es vor Hackern?
Können Bitcoin versichert werden?
Aktuell weigern sich viele Versicherer Bitcoin zu schützen. Das liegt vor allem daran, dass die Versicherer das Risiko für einen Diebstahl oder sogar den Verlust nur schwer einschätzen können. Welche Summen müssten abgesichert sein, welche Monatsbeiträge wären dazu erforderlich? Zudem spielt die extreme Kursschwankung eine Rolle, welche Kryptowährungen erleben. Zum einen Zeitpunkt ist der Bitcoin 35.000 US-Dollar wert, zum anderen Zeitpunkt 45.000 US-Dollar.
Innerhalb weniger Wochen sehen sich die Versicherer bei deutlich höheren Millionenbeträgen, die sie absichern müssten. Zudem ist der Wert der Bitcoin laut Definition kein Vermögenswert einer Person oder eines Unternehmens. Denn anders als ein Wertpapier oder ein Devisenguthaben, handelt es sich bei Kryptowährungen noch nicht um offizielle Zahlungsmittel – auch wenn viele Behörden und Unternehmen drängend daran arbeiten.
Sicheres Portal wählen
Möchten Sie dennoch in Kryptowährungen investieren, sollten Sie selbstständig auf Ihre Sicherheit achten. Im ersten Schritt gilt es ein sicheres Portal zu wählen. Diese sollte einen umfassenden Schutz vor Hackerangriffen aufzeigen und Ihre persönlichen Daten so sicher wie möglich verwahren. Im besten Fall können Sie bei dem Portal Bitcoin mit Paysafe Card kaufen. In einem solchen Fall haben Sie die Möglichkeit, alle relevanten personenbezogenen Daten für sich zu behalten.
Sollte es zu einem Hackerangriff kommen, sin zumindest personenbezogene Daten und sensible Informationen sicher. Zudem bietet Ihnen eine hochwertige Plattform ein sicheres Einlog-Verfahren an. Neben einem einfachen Passwort, sollten Sie stets auf eine Zwei-Wege-Authentifizierung achten. Beispielsweise erhalten Sie nach Eingabe des Passwortes einen individuellen sowie einmaligen Code auf Ihr Smartphone.
Elektronisches Vermögen selbst sichern
Zwar ist es nicht möglich das Vermögen in Kryptowährungen abzusichern, dennoch können Sie immens dazu beitragen, Ihr Geld zu schützen. Dazu sollten Sie wie oben beschrieben auf ein sicheres Portal zugreifen. Jedoch kann selbst der beste Anbieter durch einen Hackerangriff zu Schaden kommen. Daher sollten Sie Ihre Kryptowährung selbst sichern. Dazu bietet sich ein lokales Speichermedium an. Beispielsweise können Sie es via USB Ledger absichern. Diese Methode verzichtet auf die Verbindung zum Internet. Ihr Guthaben ist ausschließlich lokal vorhanden, sodass Hacker keinen Zugriff auf dieses Medium erhalten.
Dennoch ist das Guthaben nicht zu 100% geschützt. Denn ein Verlust dieses Datenträgers würde dennoch den Verlust der Bitcoin bedeuten. Daher sollten Sie ein solches Medium unbedingt an einem sicheren Ort aufbewahren. Beispielsweise in einem Bankschließfach oder einem Tresor in Ihrem Zuhause. Ebenso gibt es Anbieter, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Ihre Daten lokal zu sichern. Prüfen Sie jedoch zuvor die Bewertungen und Erfahrungen mit ebensolchen Anbietern.